Karpaten 2024

Adrian

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Wehrte Buggy-Gemeinschaft,

es jährt sich wieder die Zeit, in der die zwei üblichen Verdächtigen ihre alten Borossis satteln und sich aufmachen, fahrenswehrte Gegenden zu erforschen.
Diesmal sollen es die Karpaten in Rumänien sein.

Wie üblich, gibt es für jeden Tag einen kleinen bebilderten Bericht.

Wir beginnen mit der Anreise über Österreich und Ungarn.
Die fahrt an sich ist unspäktakulär, weswegen wir hier hauptsächlich ein paar kulinarische Eindrücke widergeben.

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Zum Nachtisch gibt es dann noch einheimischen Obstsalat mit fünf Früchten
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Ab und zu ist auch ein größeres Gewässer ohne passende Furt im Weg. Aber schwimmend geht es doch voran.
Leider verkehrt die Fähre nur jede Stunde, so dass wir eine kleine Pause haben. Es handelt sich um die Donau
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Nicht mehr weit bis zur rumänischenen Grenze. Die Grenzbeamten auf beiden Seiten haben sichtlich Spaß mit unseren Fahrzeugen
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Auch in Rumänien werden viele Straßen befestigt, hier mit sehr grobkörnigen Splitt, der beim Fahren eine ordentlich Geräuschkulisse erzeugt
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Kurz vor dem Ziel fahren wir einer Gewitterfront hinterher, die leider langsamer war als wir. Daher erst einmal eine kleine Pause im Grünen
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Ich wünsche eine gute und pannenfreie Reise!
 

Adrian

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Tag 1 - Westkarpaten unbefestigt ;)

Nach der ganzen Anreise auf befestigten Straßen stehen heute die unbefestigten an.

Zunächst die Anreise zum Einstiegspunkt der ersten Route im dichten Verkehr
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Nun endlich kein Asphalt mehr, wenn auch sehr glatter schotter. Man muss ja langsam anfangen
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Da es uns dann doch zu langweilig wird, machen wir einen kleinen Abstecher auf einen etwas gröberen Weg
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Der weitere Verlauf der Strecke wird schmäler und abwechslungsreicher
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Nicht ohne dass wir von Viechern unterschiedlicher Art verfolgt werden, manche desinteressiert....
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....manche beobachten uns aus der Deckung
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Der zweite Teil der Tour führt über eine gepflasterte Straße
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Natürlich sauber ausgestattet mit Ortsschildern
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Klein gegen groß
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Zur abschließenden Entspannung noch ein kleiner Abstecher auf einen Seitenweg
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Pause am Fluß und danach geht es wieder ins Hotel
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Gute Fahrt und viel Spaß in den Karpaten.
 
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Die Gegend um Cluj ist echt schön und es gibt viele Tracks auch von und zu den Minen im Wald.
 
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den " Grünen "
Wünsche Euch ne geile, pannenfreie Tour,

...und Grüße an Vlad...
 

Rick71

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Viel Spaß euch beiden und eine schöne Reise.
 

dws

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Wünsche euch auch viel Spaß
 
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Zwei verrückte wieder on Tour :daumenhoch2:
Habt ne geile Zeit ihr 2
 
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Das ihr das so Jahr für Jahr durchzieht...
Der Knaller
Wünsche Euch nur das Beste
 

Adrian

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Tag 2 - Intensives Off-Road

Nach der Einführungsrunde gestern, wollen wir heute in härteres Fahren einsteigen. Dazu haben wir uns eine Tour mit 40km unbefestigten Straßen herausgesucht.

Zunächst geht es etwas steinig hinauf
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Zwischendurch gibt es auch Erdboden mit tiefen Spurrillen
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Es folgen immer mehr tiefe Schlammlöcher, in denen man sich problemlos festfahren kann
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Manchmal hilft nur noch die Seilwinde, weil man wegen der tiefen Löcher aufsetzt. Insgesamt mussten wir uns 5 Mal auf diese Weise bergen
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Nach dieser Schlammeinlage führt die Tour über einen steilen Waldweg
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An einer engen Biegung hangabwärts reicht der Wendekreis nicht aus. Beim Zurücksetzen drehen die Räder durch. Also ein letzter Einsatz für die Seilwinde mit einem Baum als Umlenkrolle
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Gerettet!
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Zwischendurch wandelt sich die Piste zu einer Pflasterstrecke
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Manchmal sind die Pflastersteine auch richtig groß......
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Wieder einige Dutzend Schlammlöcher, aber diesmal gut zu durchqueren
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Dann wieder steinig mit engem Bewuchs bei fast 20% Steigung
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Noch ein Mal wird es sehr grasig
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Am Ende der Tour, bevor es wieder hinab ins Tal geht, fahren wir 7km auf eine "Hochebene", die von Pisten durchzogen ist, auf denen die Einheimischen zur Heidelbeerernte fahren
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Adrian

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Während unserer Pausen genießen wir die schöne Aussicht
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Der Abstieg dann wieder sehr ausgewaschen
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Der Rest der Tour besteht aus glattem Schotter und Asphalt
 

Adrian

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Tag 3 - Verlegung des Basislagers

Es wird Zeit, neues Terrain zu erkunden. Daher ziehen südöstlich in die Nähe von Sibiu, um dort in den Südkarpaten ein paar rauhe Tage zu verbringen.
Da dieser Tag im Prinzip belanglos verläuft, haben wir ihn nicht weiter dokumentiert.
 

Adrian

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Tag 4 - Hoch oben auf groben Weg

Da wir an der Transalpina wohnen, nutzen wir sie, um schnell an Höhe zu gewinnen, um dann oberhalb der Baumgrenze in die Tour einzubiegen.
Von weitem kann man schon erahnen, welche Steigungen uns erwarten
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Für Adrians Buggy haben die schmalen Straßenreifen nicht genug Grip, um das steile Geröll zu bezwingen. Also geht es über die Wiese zurück zum darunter liegenden Weg
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Wie so oft, begleiten uns einheimische Viecher. Wir fühlen uns manchmal beobachtet
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Manchmal wird uns auch respektlos die Vorfahrt genommen
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Das Panorama ist eine willkommene Abwechslung zum manchmal eher langweiligen Weg
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Zwischendurch gibt es wieder unendliche Wege durch die Wiesen
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Wenn man den Gegenverkehr rechtzeitig erkennt, hat das Vorteile (oben an der Piste zu sehen)
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Andere Viecher werden gut organisiert gehalten
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Man könnte meinen, dass die Schafe entlang kosmischer Linien weiden
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Pause mit Weitblick
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Wir sind bei weitem nicht alleine unterwegs. Ganz harte sind mit dem Mountain-Bike auf Tour
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Achja, Geröllpisten gibt es auch genug, aber die haben wir vorgestern schon präsentiert, weswegen wir hier nur ein paar Stellen zeigen
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Welcher der vielen sichtbaren Wege wohl nachher unserer ist?
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Zwischendurch wird ein Wald durchquert. Etwas Schatten tut auch gut
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Aber danach folgt eine teilweise sehr ausgewaschene Sandpiste
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Der Abstieg ins Tag zur Straße für die Rückfahrt ist steil und sehr steinig.
Damit sind wir für heute fertig.
 
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@Adrian
du solltest doch wissen, steile wiesenhänge sind mir mit dem 250er pgo zu überlassen..... :-))

schöne tour bei passendem wetter :daumenhoch2:
 

Adrian

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Tag 5 - Nur Straßen

Heute wollen wir es etwas ruhiger angehen und wollen nur auf Straßen fahren. Also ein Tag ohne Offroad (zumindest zu 99%)
Am Anfang der 30km langen Straße geht es entlang eines malerischen Flußtals
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Nach 5km geht es hinauf zu einem kleinen Paß
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Der dort amtierende Hütehund einer Schafherde interessiert sich für den Buggyreifen, an dem vor der Pension in der Nacht ein anderer Hund sein Revier markiert hatte......
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Auf der Paßhöhe gibt es einen abzweigenden Sandweg, dessen Anfang wir ausprobieren müssen
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Doch wir folgen schließlich unserem Vorhaben und fahren auf der Straße weiter
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Etwa eine Stunde später befindet sich eine Waschstraße, die sogar in beiden Richtungen befahrbar ist. Das nutzen wir, um den Schlamm der letzten Tage von unseren Buggys zu waschen.
Also zwei Waschgänge gebucht und in das Programm eingestiegen












Vorwaschgang
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Hauptwaschgang
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Beim zweiten Buggy gleiches Programm
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Danach fahren wir noh 150km weiter, was aber nichts weiter Aufregendes bietet. Daher keine Bilder dazu.
 

Adrian

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Tag 6 - Mal auf Asphalt über Pässe

In unserem Bestreben, unterschiedliche Dinge zu erleben, wollen wir heute die beiden bedeutendsten Pässe der Karpaten befahren.

Nach einer zweistündigen Anreise an den nördlichen Einstieg der Transfogarascher_Hochstraße (https://de.wikipedia.org/wiki/Transfogarascher_Hochstraße)
Gerne steht man an so einer Straße erst einmal im Stau.
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Dann kann man sich die Serpentinen heraufschrauben
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Nosch schnell durch den Scheiteltunnel und der Zauber ist fast schon wieder vorbei.
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Zum Entertainment der Touristen stehen am Straßenrand ein paar Bären herum.
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Nun, nachdem der erste Paß erledigt ist, kommt das eigentliche Highlight des Tages.
Erst kommen die Bilder, dann die Hintergrundinfos.
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Der Schotter ist ungewöhnlich im Vergleich zu den bisherigen Pisten.
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Plötzlich reißt das Gestrüpp auf und wir fahren auf einem Viadukt.
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Dort gibt es sogar Aussichtsterrassen, um die Landschaft zu betrachten.
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Am Ende des Viadukts kommt wieder Gestrüpp, trotzdem eine gut fahrbare Piste.
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Plötzlich taucht ein schwarzes Loch mit einem winzigen Lichtfleck auf. Es ist ein 2km langer Tunnel.
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Der Weg ist gut zu fahren, der Staub erzeugt interessante Effekte im Blitzlicht.
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Ein kleines Poserfoto für die Generation Instragram. Interessant auch das Baujahr des tunnels (1989).
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An den Tunnel schließt sich unmittelbar eine unvollendete Brücke an.
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Auch die nächste Brücke ist unvollendet und sieht auch nicht besonders eben aus.
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Noch etwas urtümlicher Weg vorbei an Relikten. Danach geht es über feste Straßen zum zweiten Pass.
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Diesen Pass nennt man hier Transalpina.
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Nach diesem tollen Pass im Abendlicht steigt unser Hungergefühl. Daher fahren wir ohne Zwischenhalt in eine Gaststätte, eine Forellerei, für eine gediegene Völlerei.
Forelle im Knuspermantel mit frittierten Kartoffelstäbchen mit Käsetopping. Dazu Knoblauchsoße. Wieviele Portionen wir davon haben, werdet ihr nie erfahren.
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Pofta buna va doresc :s014:
 

Adrian

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Tag 7 - Ausruhen und Spielen

Nachdem wir gestern 11 Stunden mit nur kurzen Pausen und dafür vielen Kurven und Steigungen unterwegs waren, treten wir heute altersgemäß etwas kürzer.
Zuerst hängen wir etwas in der Gartenlaube der Unterkunft ab und machen uns gegen Mittag zu einer Freistil-Runde in die Berge auf. Einfach nur spielen, bei uns natürlich grob und dreckig.

Die Auffahrt in die Berge geschieht über eine steile, aber sehr gut ausgebaute Straße.
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Gut ausgebaut ist die Straße deshalb, weil sie Leitplanken und Warntafeln an den Kehren besitzt. Nicht dass ein Raser aus der Kurve fliegt.
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Oben gibt es eine kurze Pause und die Gelegenheit, ein interessantes Arbeitsgerät zu bestaunen.
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Weiter geht es über verschiedene Wege, steinig, sandig, grasig.
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Fast immer werden wir von schönen Ausblicken begleitet und können schon erahnen, was auf uns zukommt.
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Ein teil der Straße war sogar zweispurig, vielleicht rechts die Spur für langsame Fahrzeuge am Berg.
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Zum Abschluss gibt es noch einen Einblick in einen Abstecher in den Wald. Sehr skurril.
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Die Fortsetzung des Weges ist uns dann doch zu riskant, weil ein Baum die Rinne einengt und das Fahren bei dieser Steigung riskant macht.
Wir hätten uns bestimmt bergen können, aber wir wollen ja eigentlich nur einen entspannten Tag verbringen. Also lassen wir es bleiben.
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Das war das Wichtigste vom Tage.....
 

Adrian

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Hier noch die Auflösung zur Bahnstrecke, die wir gestern besucht haben. Quelle Wikipedia.ro.

Die Bahnstrecke Vâlcele-Bujoreni Vâlcea (auch bekannt als Vâlcele-Râmnicu Vâlcea ) ist eine Eisenbahn, die die Städte Vâlcele , Kreis Argeș , und Bujoreni , Kreis Vâlcea, verbindet . Die Strecke ist 41 km lang und wurde zwischen 1979 und 1989 gebaut, obwohl die Möglichkeit des Baus einer Eisenbahn, die das Argeș-Tal mit dem Olt-Tal verbindet, bereits seit der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts untersucht wird. Der Abschnitt hätte die Entfernung zwischen Bukarest und Arad um mehr als 100 km verkürzt und vor Ort eine direkte Verbindung zwischen Râmnicu Vâlcea und Pitești geschaffen sowie die Entfernung zwischen Sibiu und Bukarest um 117 km verkürzt.

Der Abschnitt wurde eingleisig gebaut, nicht elektrifiziert und mit mechanischer Signalanlage ausgestattet. Obwohl die Arbeiten noch nicht vollständig abgeschlossen waren, wurde die Eisenbahn Ende 1989 offiziell eingeweiht und erscheint in der Reise der Züge unter Tabelle 219. Auf diesem Abschnitt fuhren jedoch nie Personen- oder Güterzüge, abgesehen von einigen Probezügen. Die Arbeiten wurden nach 1990 sporadisch fortgesetzt, bis sie 1998 eingestellt und der Abschnitt offiziell geschlossen wurde. Im Jahr 2004 wurde die Strecke durch den Abbau der Bahngleise stillgelegt. Seitdem wurden verschiedene Studien durchgeführt und es wird immer noch davon ausgegangen, dass die Eisenbahn in Zukunft fertiggestellt wird, allerdings mit ungewisser Frist.

Historisch​

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Die ersten Projekte​

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Die Idee, eine Eisenbahn zu bauen, die das Tal von Argeș mit dem Tal von Olt verbindet, tauchte erstmals am 16. Juni 1862 in einem von DI Manovici verfassten und der Abgeordnetenkammer vorgelegten Bericht auf. Er erklärte: „Unter dem Gesichtspunkt der Kosten besteht kein Zweifel daran, dem Olt-Tal den Vorzug zu geben, dessen Schwierigkeiten zwar beträchtlich, aber nicht mit denen des Jiului-Tals zu vergleichen sind.“ <a href="https://ro.wikipedia.org/wiki/Calea_ferată_Vâlcele–Bujoreni_Vâlcea#cite_note-art-emis-2">[2]</a> Während der Bauarbeiten für den Abschnitt Râmnicu Vâlcea – Râul Vadului schlug Ingenieur Mihail Romniceanu, der Konstrukteur der Olt-Talbahn, zwei Streckenoptionen vor: Curtea de ArgeșCălimănești und Curtea de Argeș – Câineni .

Nach dem Ersten Weltkrieg stellte die Generaldirektion für Eisenbahnbau diese Strecke als zweite Notstrecke zur Verfügung, die erste war Bumbești-Livezeni. In einer anderen Sendung aus dem Jahr 1922 wurde das Werk als Achter in der Kategorie „Schwere Linien“ aufgeführt. Im Jahr 1927 war die Bahnstrecke Curtea de Argeș – Râmnicu Vâlcea die erste, nachdem die Arbeiten begonnen hatten und die zuerst fertiggestellt werden musste. Im Jahr 1934 galt der Bau der Strecke nach Ilva Mică-Vatra Dornei und Bumbești-Livezeni als drittwichtigster.

Zwischen 1931 und 1949 wurden verschiedene Untersuchungen durchgeführt. Im Jahr 1942 wurden 8 Strecken kartiert, die sich in drei Gruppen einteilen lassen:

  • Die nördliche Gruppe mit den Varianten Curtea de Argeș – Câineni (54 km), Curtea de Argeș – Călimănești (48 km) und Curtea de Argeș – Jiblea (39 km);
  • Mittlere Gruppe, mit der Route Curtea de Argeș – Râmnicu Vâlcea auf drei möglichen Optionen
  • Südliche Gruppe mit den Varianten BascovBăbeni (60 km) und Bascov – Jiblea (71 km)
Da die nördlichen Varianten einen hohen Schwierigkeitsgrad in der Ausführung aufwiesen und die südlichen Varianten zu lange Strecken darstellten, konzentrierten sich weitere Studien auf die mittlere Gruppe.

In den Jahren 1948–1949 wurden Feldstudien durchgeführt und eine 37 km lange Route entwickelt, die am Bahnhof Curtea de Argeș im Norden begann und nach der Überquerung von Argeșul in das Frasin-Tal gelangte, den Gipfel des Pietrosul und den Fluss Topolog überquerte in der Gemeinde Ciofrângeni. Als nächstes überquerte die Eisenbahn den Gipfel des Gibei durch einen Tunnel und folgte dem Tal des Baches Sâmnic bis zu seiner Mündung in den Olt, um dann nach der Überquerung des Flusses Olt in den Bahnhof Râmnicu Vâlcea im Süden einzufahren. Auf dieser Strecke waren fünf Zwischenstationen geplant: Capul Dealului, Tigveni, Ciofrângeni, Bleici und Racoviță. Außerdem waren zwei Tunnel geplant: Mamaia (1.477 m) und Burluș (1.840 m). Die Route wurde vom Technischen Rat der CFR-Abteilung genehmigt, der Beginn der Arbeiten verzögerte sich jedoch aufgrund der Entstehung anderer, wichtigerer Arbeiten zu diesem Zeitpunkt.

1975 wurden neue Feldstudien durchgeführt. Dann wurde die Möglichkeit, die Strecke im Norden der Stadt Curtea de Argeș zu beginnen, die sich in diesem Gebiet stark entwickelte, gestrichen, und es wurde beschlossen, die Strecke von der Haltestelle Vâlcele aus anzuschließen, die 16 km südlich von Curtea liegt de Argeș auf dem Abschnitt Pitești-Curtea de Argeș. Nach der Durchquerung des Argeș-Tals folgt die Route etwa 9 km dem Tal des Tutana-Bachs bis zu seiner Mündung in das Ploștina-Tal und gelangt dann durch einen 1.910 m langen Tunnel (Ploștina) in das Topolog-Tal Durch ein 1.440 m langes Viadukt (Topolog) gelangt er in den 2.250 m langen Gibei-Tunnel , um das Sâmnicului-Tal zu verlassen, das er durch ein 540 m langes (Sâmnic) Viadukt durchquert Gemeinde Blidari, bis kurz vor seiner Mündung in den Olt, von wo aus er in das linke Ufer des Olt mündet, das er stromabwärts des Wasserkraftwerks Râmnicu Vâlcea überquert. Schließlich endet der Abschnitt mit der Verbindung zum Abschnitt 201 Piatra Olt-Podu Olt im Norden von Râmnicu Vâlcea.

Die wichtigsten für die Sektion entworfenen Werke waren:

  • Aufbau CF Typ 49: 39 km
  • Erdarbeiten: 2.300.000 m 3
  • Tunnel: 2 (Gibei und Ploștina), Gesamtlänge 4.160 m
  • Die Brücken über Argeș und Olt mit einer Gesamtlänge von 447 m
  • 4 weitere Brücken
  • 107 Brücken
  • Topolog-, Sâmnic-, Sâmnicel- und Linia-Viadukte mit einer Gesamtlänge von 2.100 m
  • 6 kleinere Viadukte: Hogea, Ostroveni, Racoviță, Blidari, Valea Hotarului und Popești, mit einer Gesamtlänge von 705 m
  • 4 Stationen: Tutana, Schitu Matei, Blidari und Râmnicu Vâlcea Est

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Die Bauarbeiten für den Abschnitt begannen im März 1979 mit drei Bauherren:

  • IUG – CCF für Tunnel und große Viadukte (Topolog, Sâmnic, Sâmnicel, Linia) und die Brücke über Argeș
  • ICCF Brașov für den Abschnitt Schitu Matei – Râmnicu Vâlcea und damit verbundene Kunstwerke
  • ICCF Craiova für die Sektion Vâlcele – Schitu Matei und damit verbundene Kunstwerke
Für den Bau des Abschnitts wurden erstmals mehrere technische Lösungen für den Eisenbahnbau in Rumänien umgesetzt. Beispielsweise wurden die Tunnel Gibei und Ploștina mit dem vollmechanisierten Schild gegraben. Die beiden Tunnel sollten auf Doppelspurweite gebaut werden, wurden aber nur auf Einspurspurweite gebaut. Zunächst wurde die Arbeit von einem Ende aus angegangen. Da die Arbeiten aufgrund der schwierigen technischen Gegebenheiten des Geländes nicht im erforderlichen Tempo durchgeführt werden konnten, wurde am anderen Ende des Tunnels ein zweiter Schild eingebracht. <a href="https://ro.wikipedia.org/wiki/Calea_ferată_Vâlcele–Bujoreni_Vâlcea#cite_note-revistaconstructiilor-3">[3]</a>

Bei den großen Viadukten wurde, da ihre Höhe den Einbau von Trägern mit Kränen nicht zuließ, eine Technologie angewendet, die es erstmals bei Eisenbahnbrücken gab: der Vorschub in der Achse ohne Zwischenstützen. Eine weitere neue Lösung war der kastenförmige Abschnitt der 36–48 m hohen Pfeiler der Viadukte, deren Betonierung mit Gleit- und Kletterschalung erfolgen sollte.

Ende 1989 standen die Arbeiten kurz vor dem Abschluss, es waren nur noch die Eisenbahnsignalanlagen, die Telefonarbeiten und kleinere Abschlussarbeiten auf der Bauseite erforderlich, und die Strecke sollte in der ersten Hälfte des Jahres 1990 in Betrieb genommen werden. <a href="https://ro.wikipedia.org/wiki/Calea_ferată_Vâlcele–Bujoreni_Vâlcea#cite_note-art-emis-2">[2 ] </a><a href="https://ro.wikipedia.org/wiki/Calea_ferată_Vâlcele–Bujoreni_Vâlcea#cite_note-revistaconstructiilor-3">[3]</a> Laut Alexandru Dobre, ehemaliger Staatssekretär im Verkehrsministerium, beliefen sich die Ausführungskosten auf etwa 1 Milliarde Dollar, was der Hälfte der Ausführungskosten des Donau-Schwarzmeer-Kanals entsprach . <a href="https://ro.wikipedia.org/wiki/Calea_ferată_Vâlcele–Bujoreni_Vâlcea#cite_note-4">[4]</a>

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Obwohl die Arbeiten noch nicht abgeschlossen waren, wurde der Abschnitt 1989 eingeweiht und in Mersul Trenurilor unter der Tabelle 219 geführt, mit den Stationen Ciofrângeni anstelle von Schitu Matei und Sâmnic anstelle von Blidari; Die Strecke war bis 1994 weiterhin im Zugfahrplan aufgeführt. <a href="https://ro.wikipedia.org/wiki/Calea_ferată_Vâlcele–Bujoreni_Vâlcea#cite_note-adevărul-5">[5]</a> Laut Tabelle 219 des Zugfahrplans hätte ein Personenzug diesen Abschnitt in etwa 1 Stunde und 10 Minuten zurückgelegt. Allerdings verkehrten auf diesem Abschnitt bis auf einige Testzüge noch nie Personen- oder Güterzüge.

Im Jahr 1992 kam es während der Arbeiten an den Anlagen zu massiven, teils katastrophalen Einstürzen der Dämme, Rissen in den Decks und Rutschen in den Viadukten, weshalb die Arbeiten eingestellt wurden. 1994 wurden sie wieder aufgenommen und betrafen die Erweiterung einiger Viadukte, den Ersatz von Hochterrassen durch neue Viadukte und Konsolidierungsarbeiten. 1996 wurden die Arbeiten wegen fehlender Finanzierung erneut eingestellt. In diesem Jahr war der Abschnitt zu 73 % fertiggestellt. <a href="https://ro.wikipedia.org/wiki/Calea_ferată_Vâlcele–Bujoreni_Vâlcea#cite_note-adevărul-5">[5]</a> Die Eisenbahn wurde 1998 praktisch stillgelegt, als die Gleiszugangstunnel an beiden Enden des Abschnitts entfernt wurden.

Im Jahr 1996 unterzeichnete CFR einen Vertrag mit der Vereinigung zwischen dem italienischen Unternehmen Secol SpA und dem amerikanischen Unternehmen Royal Inter Trade über die Fertigstellung des Abschnitts Vâlcele – Bujoreni Vâlcea. Der Vertrag hatte einen Wert von 138 Millionen Dollar, doch kurz darauf beschloss CFR, das Projekt aufzugeben und den Vertrag einseitig zu kündigen. Allerdings erwirkte das italienisch-amerikanische Konsortium vom Obersten Kassations- und Justizgericht ein endgültiges und unwiderrufliches Urteil für die Fertigstellung des Abschnitts, und CFR war verpflichtet, für jeden Tag der Verspätung Schadensersatz in Höhe von 1.000 Dollar/Tag zu zahlen. Nach Angaben einiger Quellen hat sich auf dem Konto des Bahnbetreibers durch die Verzögerung des Projekts ein Gesamtschaden von rund 1,3 Millionen Dollar angesammelt. <a href="https://ro.wikipedia.org/wiki/Calea_ferată_Vâlcele–Bujoreni_Vâlcea#cite_note-6">[6] </a><a href="https://ro.wikipedia.org/wiki/Calea_ferată_Vâlcele–Bujoreni_Vâlcea#cite_note-protv-7">[7]</a>

Im Jahr 2004 reiste Premierminister Adrian Năstase nach Ciofrângeni, wo die Wiederaufnahme der Arbeiten angekündigt wurde. Es wurden technische Gutachten und Luftbildphotogrammetrie durchgeführt sowie Arbeiten zur Standortvorbereitung durchgeführt. Auch die Bahngleise wurden abgebaut und sollten durch neue ersetzt werden. Das Projekt sollte 2008 abgeschlossen sein, die Arbeiten wurden jedoch erneut eingestellt. <a href="https://ro.wikipedia.org/wiki/Calea_ferată_Vâlcele–Bujoreni_Vâlcea#cite_note-8">[8]</a>

Im Jahr 2008 änderte die Regierung unter Călin Popescu Tăriceanu das Projekt durch einen geheimen Regierungsbeschluss. Laut dieser Entscheidung stieg der Wert des Projekts von 138 Millionen Dollar auf 633 Millionen Dollar. <a href="https://ro.wikipedia.org/wiki/Calea_ferată_Vâlcele–Bujoreni_Vâlcea#cite_note-protv-7">[7]</a>

Im Jahr 2011 wurde ein technischer Bericht erstellt und der Umweltschutzbehörde vorgelegt, um die Umweltvereinbarung zu erhalten. In diesem Bericht schlugen die Spezialisten eine Änderung der Route vor. Somit folgt die vorgeschlagene Version der bestehenden Route von Vâlcele bis zum westlichen Ende des Sâmnic-Viadukts. Anschließend führt die Linie nach Norden und überquert den Popești-Gipfel durch einen 1.998 m langen Tunnel, um in das Sâmnicel-Tal zu gelangen. Nach der Überquerung des Sâmnicel überquert die Strecke den Fețeni-Hügel durch einen 3.610 m langen Tunnel und führt dann nach Süden. Die Strecke folgt dann einem Gebiet mit niedrigen Hügeln, wo ein kurzer Abschnitt ein dritter 358 m langer Tunnel ist, bevor sie in der Nähe des Hogea-Viadukts zur ursprünglichen Route zurückkehrt. Da die neue Route die Haltestelle Sâmnic vermeidet, wurde vorgeschlagen, eine neue Haltestelle in der Nähe des Gibei-Tunnels am Ende in Richtung Râmnicu Vâlcea einzurichten. Diese Streckenvariante wurde vom CFR aus wirtschaftlichen Gründen abgelehnt. <a href="https://ro.wikipedia.org/wiki/Calea_ferată_Vâlcele–Bujoreni_Vâlcea#cite_note-mediu-1">[1]</a>

Die Fachleute wiesen zudem darauf hin, dass bestimmte Arbeiten nicht oder mangelhaft ausgeführt wurden. So wurden keine Wassersammel- und Evakuierungsarbeiten durchgeführt, es fehlen Wildbachkorrekturarbeiten, die Gräben sind verstopft, die Pfeiler der Viadukte waren unzureichend im Boden verankert und die Dämme wurden unsachgemäß gebaut, was zu Verformungen und Erdrutschen führte. <a href="https://ro.wikipedia.org/wiki/Calea_ferată_Vâlcele–Bujoreni_Vâlcea#cite_note-mediu-1">[1]</a>

Im Jahr 2016 wurde der Abschnitt im Rahmen des Modernisierungsprojekts der Pitesti-Râmnicu Vâlcea Nord-Eisenbahn in den allgemeinen Verkehrsmasterplan Rumäniens aufgenommen. Demnach ist die Fertigstellung des Abschnitts bis 2026 geplant und mit 365,8 Millionen Euro veranschlagt. <a href="https://ro.wikipedia.org/wiki/Calea_ferată_Vâlcele–Bujoreni_Vâlcea#cite_note-9">[9]</a>

Laut Projektbeschreibung betrug der physische Ausführungsstand dieses Projekts zum 31. Juli 2019 nur 3 %. <a href="https://ro.wikipedia.org/wiki/Calea_ferată_Vâlcele–Bujoreni_Vâlcea#cite_note-10" title="">[10]</a>
 

Adrian

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Tag 8 - Entspannte Rundfahrt in den Bergen

Weil uns die kleine Ausfahrt gestern so gut gefallen hat, machen wir heute etwas Ähnliches nochmal auf der anderen Talseite.
Wir lassen die Bilder einfach unkommentiert wirken.

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